Dekarbonisierungsprojekte mit Fokus auf Wärmepumpen, Photovoltaik und Batteriespeicher
Photovoltaik: Die grüne Quelle der zukünftigen Energie-Nachfrage
Energiewende, Nachhaltigkeit und Autarkie sind nun seit der Covid-Krise und dem Ukraine-Konflikt in aller Munde, und die Photovoltaik-Industrie kann endlich wieder aufatmen nach dem Durchhänger des letzten Jahrzehnts. Gerade komme ich voller Tatendrang zurück vom Photovoltaik-Symposium in Bad Staffelstein. Zudem habe ich wertvolle Erfahrungen vom Hochtemperatur-Wärmepumpen Symposium in Kopenhagen eingesammelt.
Sehr gerne können Sie mich kontaktieren, um bei einer Projekt-Planung zu unterstützen! Ich bin Energieberater und demnächst auch bei der dena offiziell registriert, habe nun schon über 20 Jahre Erfahrung mit Umwelt- und Energietechnik. Den Kurs bei der Handwerkskammer Nürnberg zum Energieeffizienz-Berater kann ich dafür sehr gut empfehlen.
info @ greenlinephoto.com
https://www.linkedin.com/in/christian-lindner-52bb7210b/
Auch viele Städte wie Erlangen oder Coburg fördern nun die Projekt-Planung mit bis zu 20.000 EUR, das heißt für eine schnelle Energie-Technik Analyse und Simulation biete ich an eine Beratung durchzuführen.
„§4
Förderung der Planungs- und Projektierungskosten
für Sonderformen von PV-Anlagen
wie z.B. Solarpanels an Fassaden“
Nicht nur eine Balkon-Solaranlage wie sie bei mir seit über sieben Jahren läuft ist Gold wert (optimale Amortisation ab 3 Jahre), auch eine Wärmpumpe, eine große Freiflächen-PV-Anlage oder sogar eine Wasserstoffanlage kann bares Geld für die Zukunft sparen!
Kurz zu meiner Erfahrung
Schon vor über 20 Jahren habe ich Erfahrungen mit der Installation eines Blockheizkraftwerks in meinem Elternhaus gemacht, und die Teichwasserpumpe mit Sonnenenergie aus drei verschalteten 5 Watt PV-Modulen realisiert. Nach dem Studium der Umwelttechnik an der Technischen Hochschule Amberg-Weiden und dem Masterstudium Energie-Verfahrenstechnik habe ich als Doktorand zwei Jahre das Fraunhofer IISB in Erlangen wärmetechnisch voran gebracht, indem wir dort eine Wärmepumpe, einen Wärmepufferspeicher, eine Wärme-Rückgewinnungsanlage der Kältemaschinen und die Wärmeversorgung der Betonkernaktivierung in einem Erweiterungsgebäude realisiert haben. Dabei haben wir mit zahlreichen Bachelor- und Masterarbeiten sowie weiteren Studenten Simulationen erstellt, die die optimalen Größen eines BHKW, Wärmespeichers im Zusammenspiel mit einer PV-Anlage berechnen konnten.
Seit 2016 bin ich nun bei der Siemens AG beschäftigt, zunächst in der Gas- und Dampfturbinen Verfahrenstechnik mit Optimierung von Schaufelgeometrien, Integration von Wärmespeichern auf PCM-Basis mit Latent-Salzen (dazu bin ich Patent-Halter) und die Optimierung von Anfahrrampen der Gas- und Dampfturbinen mit den Dampfkesseln. Zuletzt habe ich dort Wasserstoff-Projektauslegungen durchgeführt und Prozesse zur chemischen Umsetzung in Methanol analysiert.
Knapp sechs Jahre Erfahrung habe ich nun als Projektingenieur bei Dezentralen Energiesystemen. Mein Metier ist die Simulation von Dekarbonisierungs-Projekten von Anlagen bis zu etwa 50 MW. Dabei spielt mein Schwerpunkt Wärmepumpen, Photovoltaik und Batteriespeicher stehts die Haupt-Rolle für den Eintrag von grüner Energie, sei es in Form von PPAs als auch als Rooftop-Anlage oder auf der Freifläche vor Ort.
Außerdem habe ich jetzt auch ein Haus-Automations-System auf Basis von Home Assistant erstellt, wo ich den flexiblen Strompreis von Tibber auch über eine API eingebracht habe, und sogar meine Wärmepumpe auf Basis des Kältemittels R290 (Propan) läuft remote steuerbar im Keller um dort zu Entfeuchten und zu Heizen. Mein Empfehlungslink für flexible dynamische Strompreise: https://invite.tibber.com/g0x81wyl
Mein Haupt-Simulationstool ist ein von Siemens entwickeltes Energiesystem-Dekarbonisations-Tool mit Möglichkeit zur financial evaluation. Mit entwickelt habe ich die Wasserstoff-, Wärmepumpen-, und E-Mobility Komponenten, um nahezu jedem Kunden eine umfassende Möglichkeit zur Dekarbonisierung anbieten zu können.
https://www.siemens.com/global/en/products/energy/grid-software/grid-edge-software/pssde.html
Für den Photovoltaik-Input nötig sind Tools wie Meteonorm, PVsyst, PVsol oder HelioScope, wie Pilze aus dem Boden sprießen mittlerweile auch weitere frei verfügbare Tools die ebenfalls 3D-Ansichten, Google-Maps Kartenmaterial oder auch tiefere elektrotechnische Planung ermöglichen.
Gut Licht und sonnige Zeiten wünscht
Christian